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imagenpay making digital payments interactive and carbon neutral

Digitalen Zahlungsverkehr interaktiv und CO2-neutral abwickeln

Das Start-up-Unternehmen ImageNPay hat sich 2018 mit einer bahnbrechenden Idee an EPAM gewandt: Digitale Zahlungen, die Verbraucher mit ihren Lieblingsmarken und wichtigsten Interessen auf eine vollkommen neue Art verbinden können.

Personalisierte Abbildungen für Bezahlvorgänge, die offen für Markenchancen und Treueprogramme sind, könnten den Kunden auch neue Künstler und Musiker näherbringen. Wir zahlen jeden Tag für Waren und Dienstleistungen. Warum soll das nicht auch Spaß machen und eine gemeinsame Erfahrung sein?

Profitieren auch Sie davon

Genauso wichtig ist es, dass wir alle uns die Kosten für das Ausgeben und Zustellen von Karten sparen. Wir schützen die Umwelt, indem wir auf Kunden- und Kreditkarten verzichten, in denen giftige und nur schwer wiederverwertbare Materialien enthalten sind.. Plastikmüll verunreinigt unsere Meere und vergiftet am Ende auch uns selbst. Experten schätzen, dass ein durchschnittlicher Mensch über das Wasser, das wir trinken und die Nahrung, die wir zu uns nehmen, ungefähr 5 Gramm Plastik pro Woche konsumiert – das entspricht einer Kreditkarte.

Um auf sein Engagement hinzuweisen, hat ImageNPay am 18. März, dem Global Recycling Day, eine Videonachricht und einen Aktionsaufruf mit David Attenborough veröffentlicht, dem berühmten Naturfilmer. Die Nachricht des Start-up-Unternehmens ist so einfach wie ehrgeizig: „Die Lösung der Zukunft ist: Keine Umweltverschmutzung und kein Plastik.“

EPAM ist stolz darauf, als Partner von ImageNPay eine modernere und umweltfreundlichere Zahlungsart für Einkäufe zu entwickeln. 

Die Umsetzung

ImageNPay hatte zwar eine bahnbrechende Idee, benötigte aber Unterstützung für die Technologie zur Umsetzung dieser Idee. Für diese Vision war ein Softwaresystem erforderlich, das es den Inhabern der virtuellen Karten ermöglicht, kreativ etwas Neues zu erschaffen, wie zum Beispiel bewegte und unbewegte Bilder, mit denen sich das Benutzererlebnis während des Bezahlvorgangs personalisieren lässt. Es musste auf allen Smartphones funktionieren. Und natürlich mussten diese maßgeschneiderten digitalen Zahlungen auch benutzerfreundlich und sicher sein sowie alle behördlichen Auflagen erfüllen.

ImageNPay wollte, dass die Benutzer das Bild für einen Bezahlvorgang mit nur einem Klick ändern könnten – abhängig von ihrer Stimmung oder ihren Anforderungen. Am Morgen könnten Sie einen Kaffee kaufen, dabei das Bild eines Pandas mit dem Smartphone scannen und so eine Naturschutzorganisation unterstützen. Später könnten Sie ein Bild ihres Lieblingsstars, eines berühmten Sportlers oder eines Unternehmens zum Aktivieren eines Rabatts, eines speziellen Angebots oder anderer Vergünstigungen scannen. ImageNPay wollte auch Audio- und Videoinhalte einbeziehen, um die Kunden auf eine noch nie dagewesene Weise mit Marken und Anliegen zu verbinden.

Die Umsetzung

ImageNPay hatte zwar eine bahnbrechende Idee, benötigte aber Unterstützung für die Technologie zur Umsetzung dieser Idee. Für diese Vision war ein Softwaresystem erforderlich, das es den Inhabern der virtuellen Karten ermöglicht, kreativ etwas Neues zu erschaffen, wie zum Beispiel bewegte und unbewegte Bilder, mit denen sich das Benutzererlebnis während des Bezahlvorgangs personalisieren lässt. Es musste auf allen Smartphones funktionieren. Und natürlich mussten diese maßgeschneiderten digitalen Zahlungen auch benutzerfreundlich und sicher sein sowie alle behördlichen Auflagen erfüllen.

ImageNPay wollte, dass die Benutzer das Bild für einen Bezahlvorgang mit nur einem Klick ändern könnten – abhängig von ihrer Stimmung oder ihren Anforderungen. Am Morgen könnten Sie einen Kaffee kaufen, dabei das Bild eines Pandas mit dem Smartphone scannen und so eine Naturschutzorganisation unterstützen. Später könnten Sie ein Bild ihres Lieblingsstars, eines berühmten Sportlers oder eines Unternehmens zum Aktivieren eines Rabatts, eines speziellen Angebots oder anderer Vergünstigungen scannen. ImageNPay wollte auch Audio- und Videoinhalte einbeziehen, um die Kunden auf eine noch nie dagewesene Weise mit Marken und Anliegen zu verbinden.

Infragestellen des Status Quo

Apple Pay und Google Pay sind digitale Zahlungssysteme, die es den Kunden ermöglichen, Informationen von vorhandenen physischen Karten hochzuladen. Hierfür ist aber Plastik nötig und die Motive der Karten werden nicht übertragen, wenn die Karten digitalisiert werden. Die Sportmannschaft oder die Organisation, die auf der Plastikkarte eines Benutzers abgebildet ist, wird also nicht auf die vorhandenen Plattformen übertragen. Nur das Standardbild der jeweiligen Bank wird dargestellt, was nicht zur Kundenzufriedenheit beiträgt und dem Zweck der Bindung und Markentreue zuwiderläuft.

Das Ausgeben physischer Karten ist für Banken mit hohen Kosten verbunden, da diese zu jedem Ablaufdatum immer wieder neu produziert und zugestellt werden müssen. Und sie haben bisher keine Möglichkeit gefunden, alte Karten vernünftig zu entsorgen, weil der häufig genutzte Kunststoff giftig ist. Deshalb werden sie zum Schluss auf Mülldeponien entsorgt.

Bankgewerbe im Umbruch

Der ursprüngliche Ansatz von EPAM sah vor, eine App zu entwickeln, mit der eine Verbindung zu Banken hergestellt werden kann. Dabei sollte eine virtuelle Karte übergeben und zugleich die Auswahl von verschiedenen Bildern ermöglicht werden. Dieses Vorhaben wurde erfolgreich umgesetzt. Danach änderten sich die Pläne in mehreren Stufen des Konzepts und natürlich machte auch die Pandemie einige Schwenks notwendig. Deshalb waren ein flexibler Ansatz und die Fähigkeit zur schnellen Umsetzung neuer Ideen unerlässlich.

EPAM war bereit. Vor fünf Jahren gründeten wir angesichts der aufkommenden neuen Zahlungssysteme eine Fachgruppe in unserem Bereich Finanzdienstleistungen, in der sich Entwickler, Designer und Berater über große Ideen wie ImageNPay austauschen konnten. Wir haben mit den besten Adressen der Finanzindustrie an innovativen Projekten zusammengearbeitet, aber auch mit Banken, die versucht haben, das Gefüge der Finanzwelt durcheinanderzuwirbeln.

Deswegen konnten wir uns rasch anpassen, als sich ImageNPay vergangenes Jahr dazu entschied, den Schwerpunkt auf eine Prepaid-Plattform zu legen, die in Großbritannien an den Start gehen sollte. Die eigenständige App wurde trotz der vielen Hindernisse durch die Pandemie in weniger als einem Jahr entwickelt. 

Die grünere Art zu zahlen

Die App von ImageNPay ist jetzt im App Store von Apple in Großbritannien verfügbar und ermöglicht den Benutzern das Herunterladen einer virtuellen „Zahlungskarte“ in Form einer Prepaid-Mastercard. Dafür ist kein Plastik nötig. Alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen sind erfüllt und die Bankdaten werden im Prepaid-Modell verschlüsselt dargestellt. Mit kuratierter Kunst aus verschiedenen Quellen wurde für Hilfsorganisationen wie die Movember Foundation, die Telefonseelsorge und den WWF geworben, und ImageNPay hat eine Ikonographie zur Unterstützung von Inklusions- und Diversitätsbewegungen wie #BlackLivesMatter entwickelt.

EPAM hat die Markteinführung von ImageNPay durch umfassende Beratungen und Engineering-Dienstleistungen wie zum Beispiel die folgenden unterstützt:

Design der Lösungsarchitektur

Entwicklung der iOS- und Android-Versionen der App

Bereitstellung der gesamten Backend-Entwicklung und Infrastrukturkonfiguration einschließlich der erforderlichen Prozesse (DevOps, technische Unterstützung, Tests und Sicherheit)

Erstellung eines Software Development Kits (SDKs), damit die Serviceprovider auf die Funktionen zugreifen können

Verwendung einer Business-Intelligence-Engine zum Ermitteln von Verbraucherverhalten und Profilerstellung

Erwerben eines PCI-DSS-Zertifikats (Payment Card Industry Data Security Standard)

EPAM ist auch für die Verwaltung des Bilderkatalogs mit einer wachsenden Auswahl an animierten Bildern und Videoinhalten zuständig.

Verwendete Technologien

Vorhersage von Innovation und Integration

ImageNPay konzentriert sich jetzt in Zusammenarbeit mit EPAM auf den nächsten Schritt – das Bereitstellen der Funktionen in der App direkt über Apple Pay. Damit werden Banken dann mithilfe von ImageNPay virtuelle Karten anbieten und somit gleich eine dynamische Auswahl an Kunst bereitstellen können. Gleichzeitig wird die App dann in weiteren Ländern an den Start gehen. 

ImageNPay arbeitet auch mit neuen Künstlern und Musikern daran, Inhalte bereitzustellen, der ihre Karriere voranbringen könnte und gleichzeitig den Kunden mehr von dem bieten, was sie lieben.

Als weiterer wichtiger Schritt ist die Erweiterung des Nutzerkreises der Prepaid-Karten auf Jugendliche geplant. So können Eltern ihren Kindern den Umgang mit Geld nahebringen. Mit seiner Mission, seiner Vision und seinen Werten will ImageNPay sicherstellen, dass durch das Prepaid-Modell eine Plattform entsteht, die umfassendere Möglichkeiten als ein Kredit aufweist und Funktionen für ein unterversorgtes Marktsegment bereitstellt.

EPAM ist stolz darauf, zusammen mit ImageNPay eine zukunftsweisende, innovative, grünere und umfassendere Methode für Zahlungsdienstleistungen zu schaffen.

Was ImageNPay sagt

„Es gibt zwar Bestrebungen, für die Herstellung von Zahlungskarten recycelten Kunststoff zu verwenden, aber das reicht nicht aus. Die meisten verwendeten Kunststoffe lassen sich nur schwer wiederverwerten, und die umweltverträglicheren sind unerschwinglich teuer. EPAM hat uns dabei geholfen, ein wirklich umweltfreundliches Bezahlverfahren zu entwickeln, das den Markt verändern wird. Bei mehreren Änderungen des Konzepts war EPAM sehr flexibel und agil – und am Ende wurde unsere Idee lebendig.

 

Ich denke, was EPAM in einem Jahr erreicht hat – gerade auch in dieser globalen Pandemie – ist wirklich spektakulär.“

Michael Donald

CEO, ImageNPay

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Wenden Sie sich unter [email protected] an uns, oder besuchen Sie uns auf EPAM.com
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