Der ursprüngliche Ansatz von EPAM sah vor, eine App zu entwickeln, mit der eine Verbindung zu Banken hergestellt werden kann. Dabei sollte eine virtuelle Karte übergeben und zugleich die Auswahl von verschiedenen Bildern ermöglicht werden. Dieses Vorhaben wurde erfolgreich umgesetzt. Danach änderten sich die Pläne in mehreren Stufen des Konzepts und natürlich machte auch die Pandemie einige Schwenks notwendig. Deshalb waren ein flexibler Ansatz und die Fähigkeit zur schnellen Umsetzung neuer Ideen unerlässlich.
EPAM war bereit. Vor fünf Jahren gründeten wir angesichts der aufkommenden neuen Zahlungssysteme eine Fachgruppe in unserem Bereich Finanzdienstleistungen, in der sich Entwickler, Designer und Berater über große Ideen wie ImageNPay austauschen konnten. Wir haben mit den besten Adressen der Finanzindustrie an innovativen Projekten zusammengearbeitet, aber auch mit Banken, die versucht haben, das Gefüge der Finanzwelt durcheinanderzuwirbeln.
Deswegen konnten wir uns rasch anpassen, als sich ImageNPay vergangenes Jahr dazu entschied, den Schwerpunkt auf eine Prepaid-Plattform zu legen, die in Großbritannien an den Start gehen sollte. Die eigenständige App wurde trotz der vielen Hindernisse durch die Pandemie in weniger als einem Jahr entwickelt.