Die rechtskonforme Einführung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen - Auf dem Weg zur KI-Compliance
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Viele Organisationen nutzen bereits erste KI-Tools, darunter auch viele Wiederverkäufer und Distributoren. Doch der Einsatz dieser Tools ist oft nicht klar geregelt. Wer darf auf welche Quellen zugreifen? Wer überprüft die Qualität der KI-generierten Inhalte? Und wer überwacht, wo diese Daten letztlich landen? Auch beim Umgang mit KI ist eine klare Compliance-Strategie unerlässlich.
KI ist im Unternehmenseinsatz den Kinderschuhen entwachsen. Sowohl von Herstellern als auch von einigen Händlern werden nun industrietaugliche Lösungen implementiert, die einen echten Geschäftswert liefern. Aber auch die Sicherstellung eines verantwortungsvollen Einsatzes von KI ist zwangsläufig Teil der Professionalisierung. Kritiker haben oft darauf hingewiesen, dass der Einsatz solcher Systeme ohne Regulierung schwerwiegende Folgen haben könnte, während Befürworter von Innovationen vehement darauf hinweisen, dass eine zu strenge Regulierung den Fortschritt behindern würde.
In diesem Spannungsfeld ist eine komplexe Regulierungslandschaft entstanden. Am 1. August 2024 ist das EU-KI-Gesetz in Kraft getreten – ein risikobasierter Ansatz zur Regulierung von KI-Systemen, der Grundrechte schützen und Innovationen gleichermaßen fördern soll. Eine Haftungsrichtlinie, die derzeit ausgearbeitet wird, soll die noch ungelöste Haftungsfrage regeln.
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