Hyperscaler – verbotene Cloud-Frucht in der Finanzbranche?
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Die Finanzbranche erlebt einen Wandel – On-Premise-Lösungen haben an Attraktivität verloren, cloudbasierte Dienste von Unternehmen wie Microsoft, Amazon, Google und IBM erobern den Markt. Fabian Meyer, Managing Partner bei CORE SE, einem EPAM-Unternehmen, beschreibt, wie man den Herausforderungen der Hyperscaler technisch begegnen kann.
Laut einer Flexera-Studie aus dem Jahr 2022, für die 501 Führungskräfte im Technologiebereich aus verschiedenen Branchen befragt wurden, machen Cloud- und Technologie-Hosting-Lösungen 11 Prozent (Median) der gesamten IT-Ausgaben aus. Dies stellt den zweitgrößten Anteil nach den Softwareausgaben dar (18 Prozent des IT-Budgets). Von den in der Studie untersuchten Branchen stellen Finanzinstitute mit 21 Prozent die größte Gruppe.
In der Finanzbranche wird heiß diskutiert, ob Cloud- und insbesondere Hyperscaler-Lösungen KWG-konform und unter Einhaltung von BAIT, DORA, MaRisk etc. eingesetzt werden können. Diese fordern insbesondere einen "risikobasierten" Ansatz mit einem Mangel an klaren Vorschriften, was zu großer Verwirrung beigetragen hat. Einige Experten argumentieren, dass der Einsatz von Hyperscalern generell nicht KWG-konform ist. Dominiert von dieser Unsicherheit werden Cloud-Transformationsprojekte verlangsamt.
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